Schulleben

        • Die Hugos ringen, raufen und rangeln!
          • Die Hugos ringen, raufen und rangeln!

          • An unserer Grundschule fand ein besonderes Projekt statt:

            „Ringen, Rangeln und Raufen“ – ein Bewegungs- und Sozialprojekt der Alexandra Böhnlein Stiftung.

            Ziel des Projektes war es, die Kids spielerisch an einen fairen Umgang mit körperlicher Auseinandersetzung heranzuführen und dabei wichtige Werte wie Respekt, Selbstkontrolle und Rücksichtnahme zu vermitteln.

            Unter der Anleitung der beiden Trainer Jochen Engelhardt und Daniel Schmidt, der auch Projektleiter dieser Stiftung ist, lernten die Hugos, wie man sich regelgerecht, achtsam und spielerisch mit anderen misst- ohne zu verletzen oder verletzt zu werden.

            Das Gewinnen stand dabei nicht im Vordergrund, sondern das Miteinander, das Zutrauen in die eigene Stärke oder der Spaß an der Bewegung.

            Wie immer waren alle Klassen mit großer Begeisterung und viel Eifer bei der Sache. Ein großer Gewinn für das soziale Miteinander im Schulalltag.

            Ein besonderer Dank gilt der Alexandra Böhnlein Stiftung, die dieses Projekt durch ihre großzügige Unterstützung möglich gemacht hat. Ohne dieses Engagement wäre eine so intensive und professionelle Umsetzung nicht realisierbar gewesen.

            Alexandra Sauter
            Schulsportbeauftragte

        • FAIRnetzt – dem Smartphone auf der Spur
          • FAIRnetzt – dem Smartphone auf der Spur

          • Im Rahmen der bundesweiten Fairen Woche vom 22. bis 26. September 2025 besuchten wir, die Klasse M7, im Haus der Jugend einen Workshop mit dem Titel: „Wie smart ist dein Handy wirklich?“

            Zunächst warfen wir gemeinsam einen Blick auf eine Weltkarte. Dabei wurde deutlich: Die wertvollen Rohstoffe, die in einem Smartphone stecken, stammen meist aus den ärmsten Regionen der Welt – und werden dort oft unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen abgebaut. Für den Abbau von Metallen wie Gold, Kobalt und Tantal erhalten die Bergbauarbeiter nur einen geringen Lohn. Den größten Teil des Geldes, das wir für ein Handy bezahlen, verdienen die großen Unternehmen, die die Geräte vermarkten. Das ist nicht fair.

            Doch wir haben auch erfahren, dass jeder von uns etwas verändern kann. Hier sind einige Ideen, wie wir als „Weltveränderer“ aktiv werden können:

            • Alte Handys an Sammelstellen abgeben – so können wertvolle Metalle wiederverwendet werden.

            • Gebrauchte Handys kaufen, statt immer ein neues Modell.

            • Anbieter wählen, die faire Smartphones verkaufen und Geräte anbieten, die repariert werden können.

            Der Workshop hat uns die Augen geöffnet:
            Hinter unserem alltäglichen Begleiter steckt mehr, als man denkt – und wir können mit bewussten Entscheidungen dazu beitragen, die Welt ein Stück gerechter zu machen.

            Klasse M7

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